Nice Work - (M)Eine Journey ins Valley

Hola, mein Name ist Lena und die meisten nennen mich auch so, weil mein Name einfach zu kurz fĂŒr eine AbkĂŒrzung ist und ich auf Lena auch eher reagiere als auf „He du!“ oder „FrĂ€ulein“.

So, damit wĂ€re der lustige Einstieg in meine Vorstellrunde geschafft und ich kann mich wieder den ernsten Dingen des Lebens widmen: Dem Job! Nein, im Ernst jetzt wird es seriös und streng und in den nĂ€chsten 348 Zeilen wird es rein um die Tatsache gehen, wie ein Superlativ das nĂ€chste jagt – frei von Witz und Esprit. Seid ihr bereit? Dann let’s go!

Nachdem das mit dem Namen geklĂ€rt ist und auch meine ersten CharakterzĂŒge rausgekehrt wurden, möchte ich euch verraten, was ich so mache: In unserem Nice Code Valley bin ich fĂŒr das Employer Branding zustĂ€ndig. *Uhhh! Ahhh!* – Ich kann das anerkennende Raunen auf eurer Seite des Bildschirms förmlich hören, wĂ€hrend ihr euch fragt „Was zum Geier ist das eigentlich?“ Hinter dem coolen Titel versteckt sich auch ein richtig cooler Job. Ich bin nĂ€mlich ein Teil des Zirkus, der hinter den knalligen Werbeanzeigen und Brand Strategien steckt, der die IT-Masterminds, Indiana Jones des Code-Dschungel und Breakdancer der Keyboards ins Nice Code Valley lockt und mit viel Charme und unschlagbaren Argumenten an Bord holt.

Wie ich hier gelandet bin? Dieser Weg ist bei weitem kein geradliniger, aber das wĂ€re auch langweilig. Nach der Schule habe ich die schönen KĂ€rntner Seen wie so viele andere gegen Wiens coole kleine Schwester, das idyllische Örtchen Graz, getauscht. Als PĂ€dagogik Studentin der Karl Franzens Uni bin ich in Windeseile bis zum Master gerauscht und weil mir das nicht genug war, habe ich dann auch noch einen 2. Master berufsbegleitend an der FH Joanneum im Bereich Soziale Arbeit mit Fokus Organisations- und Personalmanagement gemacht. In gewisser Hinsicht bin ich also bereits MAMA und habe meine akademische Laufbahn vorerst damit abgeschlossen. Nachdem dieses Kapitel also sein korkenknallendes Ende gefunden hat, habe ich dann erkannt, dass mir ein anderes berufliches Feld eher ErfĂŒllung und Freude bringen wĂŒrde und so war zwar meine Karriere im Sozialbereich vorbei, jedoch nicht meine Tage an der Uni – diesmal die TU Graz, an der ich mich im Bereich der Organisations- und Personalentwicklung eingebracht habe.

Das war vor ein paar Jahren und dann, dann kam Corona und ich war auf der Suche nach einem neuen Umfeld fĂŒr mein berufliches Wirken. Wen wundert’s! Nach dem internationalen Lockdown Marathon habe sicherlich nicht nur ich mir ein neues Revier gewĂŒnscht – aber das “Warum” tut eigentlich auch nichts zur Sache, denn das wirklich Wichtige ist das “Wohin”.
Niceshops hatte ich davor schon ein paarmal auf meinem Radar und was Mitarbeiterzufriedenheit angeht echt nur das Beste gehört. (Erinnert ihr euch? Jetzt geht es los mit den Superlativen!) Also habe ich mich beworben und schwuppdiwupp saß ich in einem online BewerbungsgesprĂ€ch mit Hoodies und jeder Menge good Vibes. Das war es dann auch schon – da wusste ich, da möchte ich hin und Teil dieses echt nicen Teams sein. Hat funktioniert und seitdem bin ich in der tollen Position, diese Möglichkeit auch anderen zu geben. Das Valley macht mir meinen Job aber auch echt nicht schwer. Denn neben tollen Kolleg:innen, einem modernen Arbeitsumfeld allererster GĂŒteklasse und viel Freiraum fĂŒr KreativitĂ€t warten auf potenzielle Neuankömmlinge noch jede Menge extra Benefits.

Ich wollte immer in einem Unternehmen sein, wo genau diese Dinge gelebt werden und man niemanden das blaue vom Himmel versprechen muss, um sie dann mit einer aschgrauen RealitĂ€t zu ĂŒberrumpeln. Alles in allem, ein echt nicer Job. By the way: Frei nach dem Motto „Let’s grow together!“ freue ich mich auf deine Bewerbung! Wir sehen uns im Valley!

Cheers, eure Lena!